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Wire Dachshund Standard

 

FCI-St. N 148 / 14.03.2022

URSPRUNG: Deutschland
DATUM DER PUBLIKATION DES GLTIGEN
OFFIZIELLEN STANDARDS: 25.05.2021.
VERWENDUNG: Jagdhund ber und unter der Erde
KLASSIFIKATION FCI: Gruppe 4: Dachshund
Mit Arbeitsprfung.
KURZER GESCHICHTLICHER ABRISS: Der Dachshund, auch
Dackel oder Teckel genannt, ist seit dem Mittelalter bekannt. Aus
Bracken wurden fortlaufend Hunde gezchtet, die besonders fr die
Jagd unter der Erde geeignet waren. Aus diesen niederlufigen
Hunden kristallisierte sich der Dachshund heraus, der als eine der
vielseitigsten Jagdgebrauchs-hunderassen anerkannt ist. Er zeigt auch
ausgezeichnete Leistungen ber der Erde, wie im spurlauten Jagen, im
Stbern und auf der Schweifhrte. Der lteste Zuchtverein fr Teckel
ist der Deutsche Teckelklub 1888 e.V. Der Dachshund wird seit
Jahrzehnten in drei verschiedenen Gren (Teckel, Zwergteckel,
Kaninchenteckel) und in 3 verschiedenen Haararten (Kurzhaar,
Rauhaar und Langhaar) somit in neun Varietten gezchtet.
ALLGEMEINES ERSCHEINUNGSBILD: Niedrige, kurzlufige,
langgestreckte, aber kompakte Gestalt, sehr muskuls, mit keck
herausfordernder Haltung des Kopfes und aufmerksamem
Gesichtsausdruck mit einem Krperbau, der ihm ein bewegliches,
flinkes Arbeiten ber und unter der Erde ermglicht.
Geschlechtstypische Gesamterscheinung.
WICHTIGE PROPORTIONEN: Bei einem Bodenabstand von
etwa einem Drittel der Widerristhhe soll die Krperlnge in einem
harmonischen Verhltnis zur Widerristhhe stehen, etwa 1,7 - 1,8: 1
(von der vorderen Brustbeinspitze bis zum Sitzbeinhcker).
FCI-St. N 148 / 14.03.2022
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VERHALTEN/CHARAKTER (WESEN): Im Wesen freundlich,
weder ngstlich noch aggressiv, mit ausgeglichenem Temperament.
Passionierter, ausdauernder, feinnasiger und flinker Jagdhund.
KOPF:
Von oben langgestreckt und von der Seite gesehen gleichmig bis
zum Nasenschwamm schmler werdend, jedoch nicht spitz.
Augenbrauenbgen deutlich ausgebildet. Nasenknorpel und
Nasenkuppe lang und schmal.
OBERKOPF:
Schdel: Eher flach, nicht zu breit, allmhlich in den leicht gewlbten
Nasenrcken verlaufend. Hinterhauptbein wenig ausgeprgt
Stopp: Nur angedeutet.
GESICHTSSCHDEL:
Nasenschwamm: Gut geffnet. Farbe: siehe unter den jeweiligen
Farbdefinitionen.
Fang: Lang, gengend breit und krftig. Weit zu ffnen, bis zu einer
senkrechten Linie auf Hhe der Augen.
Lefzen: Straff anliegend, den Unterkiefer gut deckend.
Kiefer/Zhne: Gut entwickelte Kiefer. Scherengebiss, regelmig und
satt schlieend. Idealerweise vollzahnig mit 42 Zhnen entsprechend
der Zahnformel, mit krftigen, genau ineinandergreifenden
Eckzhnen.
AUGEN: Mittelgro, mandelfrmig, gut auseinanderliegend, mit
klarem, energischem und doch freundlichem Ausdruck, nicht
stechend. Farbe leuchtend dunkelrotbraun bis schwarzbraun bei allen
Farben der Hunde. Glas-, Fisch- oder Perlaugen bei gefleckten
Hunden sind nicht erwnscht, jedoch zu tolerieren.
Augenlider gut pigmentiert.
OHREN: Hoch, nicht zu weit vorne angesetzt, ausreichend lang, bis
zum Beginn der Lippen reichend, aber nicht viel lnger, abgerundet,
beweglich, mit dem vorderen Saum dicht an der Wange anliegend.
FCI-St. N 148 / 14.03.2022
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Hals: Gengend lang, muskuls; straff anliegende Kehlhaut mit leicht
gewlbtem Nacken, frei und hochgetragen.
KRPER:
Obere Profillinie: Harmonisch vom Nacken bis zur leicht abfallenden
Kruppe verlaufend.
Widerrist: Ausgeprgt.
Rcken: Nach dem hohen Widerrist im Verlauf der weiteren
Brustwirbel gerade oder leicht nach hinten geneigt verlaufend. Fest
und gut bemuskelt.
Lenden: Krftig, breit und gut bemuskelt.
Kruppe: Breit und gengend lang, nicht horizontal verlaufend oder zu
stark abfallend.
Brust: Brustbein gut ausgeprgt und so stark vorspringend, dass sich
an beiden Seiten leichte Gruben zeigen. Der Brustkorb ist von vorn
gesehen oval, von oben und von der Seite gesehen grorumig, Herz
und Lunge volle Entwicklung gewhrend, weit nach hinten auf
gerippt. Bei richtiger Lnge und Winkelung von Schulterblatt und
Oberarm verdeckt der Vorderlauf in Seitenansicht den tiefsten Punkt
der Brustlinie. Keine betonte Wamme.
Untere Profillinie und Bauch: Leicht aufgezogen, Brustlinie
harmonisch zur Bauchlinie ohne Ansatz bergehend.
RUTE: Die Rute wird in harmonischer Verlngerung der Rckenlinie,
leicht abfallend, nicht ber Rckenhhe getragen. Im letzten Drittel
der Rute ist eine geringfgige Krmmung zulssig.
GLIEDMASSEN:
VORDERHAND:
Allgemeines: Krftig bemuskelt, gut gewinkelt; von vorne gesehen
trockene (anliegende Haut), gerade gestellte Vorderlufe von guter
Knochenstrke mit gerade nach vorn gerichteten Pfoten, am tiefsten
Punkt der Brust stehend.
Schulter: Plastisch bemuskelt. Langes, schrg liegendes Schulterblatt
(ca. 90 im Verhltnis zum Oberarm), eng am Brustkorb anliegend.
FCI-St. N 148 / 14.03.2022
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Oberarm: Von gleicher Lnge wie das Schulterblatt, nahezu im
rechten Winkel zu diesem stehend, starkknochig und gut bemuskelt,
an den Rippen anliegend, aber frei beweglich.
Ellenbogen: Weder ein- noch ausdrehend.
Unterarm: Kurz, jedoch so lang, dass der Bodenabstand des Hundes
ein Drittel seiner Widerristhhe betrgt. Mglichst gerade.
Vorderfuwurzelgelenk: Die Vorderfuwurzelgelenke stehen
einander etwas nher als die Schultergelenke.
Vordermittelfu: Der Vordermittelfu soll, von der Seite gesehen,
weder steil stehen noch auffllig nach vorne gerichtet sein.
Vorderpfoten: Zehen eng aneinander liegend, gut gewlbt, mit
krftigen, widerstandsfhigen, gut gepolsterten Ballen und kurzen,
starken Krallen; Farbe: siehe unter den jeweiligen Farbdefinitionen.
Die fnfte Zehe hat keine Funktion.
HINTERHAND
Allgemeines: Krftig bemuskelt, in guter Proportion zur Vorderhand.
Knie- und Sprunggelenke stark gewinkelt, Hinterlufe parallel, weder
eng noch weit auseinandergestellt.
Oberschenkel: Von guter Lnge und krftig bemuskelt.
Kniegelenk: Breit und krftig mit gut ausgeprgter Winkelung.
Unterschenkel: Kurz, annhernd im rechten Winkel zum
Oberschenkel stehend, gut bemuskelt.
Sprunggelenk: Krftig sehnig und trocken.
Hintermittelfu: Relativ kurz, gegen den Unterschenkel beweglich.
Leicht nach vorn gebogen.
Hinterpfoten: Vier eng aneinander liegende Zehen, gut gewlbt. Voll
auf den krftigen Ballen fuend.
GANGWERK: Raumgreifender Bewegungsablauf, flieend und
schwungvoll, mit weitem, bodennahem Vortritt, krftigem Schub und
eine leicht federnde bertragung auf die Rckenlinie. Die Rute wird
dabei in harmonischer Verlngerung der Rckenlinie, leicht abfallend,
getragen. In der Aktion sind Vorderhand und Hinterhand parallel
ausgreifend gefhrt.
HAUT: Straff anliegend, gut pigmentiert. Farbe: siehe unter den
jeweiligen Farbdefinitionen
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KURZHAAR
HAARKLEID
Haar: Kurz, dicht, glnzend, glatt anliegend, fest und hart, nirgends
unbehaarte Stellen zeigend.
RUTE: Fein, voll, aber nicht zu reichlich behaart. Etwas lngeres
Grannenhaar an der Unterseite ist nicht fehlerhaft.
Farbe und Farbmuster:
a) Einfarbige: Rot. Schwarze Stichelung erlaubt. Indes ist reine dunkle
Farbe vorzuziehen. Ein kleiner weier Fleck (bis zu 3 cm
Durchmesser) ist nur an der Brust erlaubt. Nase, Krallen und Ballen
schwarz; rtlichbraun ist nicht erwnscht.
b) Zweifarbige: Tiefschwarz oder braun, je mit zur Grundfarbe
passenden Abzeichen („Brand“ je dunkler desto besser, so rein wie
mglich) ber den Augen, an den Seiten des Fanges und der
Unterlippe, am inneren Behangrand, an der Vorbrust, an den Innen-
und Hinterseiten der Lufe, an den Pfoten, um den Anus und von dort
bis etwa ein Drittel bis zur Hlfte der Unterseite der Rute. Nase,
Krallen und Ballen bei Hunden mit schwarzer Grundfarbe, schwarz,
bei Hunden mit brauner Grundfarbe, braun. Ein kleiner weier Fleck
(bis zu 3 cm Durchmesser) ist nur an der Brust erlaubt. Sowohl ein zu
stark verbreiteter Brand als auch ein zu gering ausgeprgter ist hchst
unerwnscht.
c) Farbmuster gefleckt (Merle): Die Grundfarbe ist immer die dunkle
Farbe (schwarz oder braun). Ausnahme: rot gefleckt (rot mit dunklen
Flecken). Erwnscht sind unregelmige graue oder auch beige
Flecken (nicht erwnscht sind groe Platten). Weder die dunkle noch
die helle Farbe berwiegt. Nase, Krallen und Ballen wie unter a+b
d) Farbmuster Gestromt: Die Farbe des gestromten Teckels ist rot mit
dunkler Stromung. Nase, Krallen und Ballen schwarz.
Alle nicht beschriebenen Farben und Farbmuster sind
disqualifizierend. Schwache Pigmentierung ist hchst unerwnscht.
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RAUHAAR
HAARKLEID
Haar: Mit Ausnahme von Fang, Augenbrauen und Behang am ganzen
Krper mit Unterwolle durchsetztes, vollkommen gleichmig
anliegendes, dichtes, drahtiges Deckhaar. Weiches Schopf- und
Pfotenhaar ist hchst unerwnscht. Am Fang zeigt sich ein deutlich
ausgeprgter Bart. Die Augenbrauen sind buschig. Am Behang ist die
Behaarung krzer als am Krper, fast glatt. Rute gut und gleichmig,
enganliegend behaart.
Farbe und Farbmuster:
a) Einfarbige: Rot. Schwarze Stichelung erlaubt. Indes ist reine dunkle
Farbe vorzuziehen. Ein kleiner weier Fleck (bis zu 3 cm
Durchmesser) ist nur an der Brust erlaubt. Nase, Krallen und Ballen
schwarz; rtlichbraun ist nicht erwnscht.
b) Mehrfarbige: saufarben, braun-saufarben, schwarz-rot, braun mit
Brand. Abzeichen („Brand“, je dunkler desto besser und so rein wie
mglich) ber den Augen, an den Seiten des Fanges und der
Unterlippe, am inneren Behangrand, an der Vorbrust, an den Innen-
und Hinterseiten der Lufe, an den Pfoten, um den Anus und von dort
bis etwa ein Drittel bis zur Hlfte der Unterseite der Rute. Nase,
Krallen und Ballen bei saufarbenenen und schwarz-roten Hunden
schwarz, bei braun-saufarbenen Hunden und braun mit Brand braun.
Ein kleiner weier Fleck (bis zu 3 cm Durchmesser) ist nur an der
Brust erlaubt. Sowohl ein zu stark verbreiteter Brand als auch ein zu
gering ausgeprgter ist hchst unerwnscht.
c) Farbmuster gefleckt (Merle): Mit den unter a) und b) beschrieben
Farben- saufarben, schwarz oder braun ist die dunkle Farbe immer die
Grundfarbe. Ausnahme: rot gefleckt (rot mit dunklen Flecken).
Erwnscht sind unregelmige graue oder auch beige Flecken (nicht
erwnscht sind groe Platten). Weder die dunkle noch die helle Farbe
berwiegt. Nase, Krallen und Ballen wie unter a) und b).
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d) Farbmuster Gestromt: Die Farbe des gestromten Teckels ist rot
mit dunkler Stromung. Nase, Krallen und Ballen schwarz. Alle nicht
beschriebenen Farben und Farbmuster sind disqualifizierend.
Schwache Pigmentierung ist hchst unerwnscht.
LANGHAAR
HAARKLEID
Haar: Das mit Unterwolle versehene schlichte, glnzende Haar, am
Krper anliegend, verlngert sich am Hals und an der Unterseite des
Krpers, hngt am Behang ber, zeigt an der Hinterseite der Lufe
eine deutlich lngere Behaarung (Befederung), erreicht seine grte
Lnge an der Unterseite der Rute und bildet dort eine vollstndige
Fahne.
Farbe und Farbmuster:
a) Einfarbige: Rot. Rot mit Deckhaar. Indes ist die reine dunkle
Farbe vorzuziehen. Ein kleiner weier (bis zu 3 cm Durchmesser)
Brustfleck ist erlaubt. Nase, Krallen und Ballen schwarz;
rtlichbraun ist nicht erwnscht.
b) Zweifarbige:
Tiefschwarz oder braun, je mit zur Grundfarbe passenden Abzeichen
(Brand, je dunkler desto besser und so rein wie mglich) ber den
Augen, an den Seiten des Fanges und der Unterlippe, am inneren
Behangrand, an der Vorbrust, an den Innen- und Hinterseiten der
Lufe, an den Pfoten, um den Anus und von dort bis etwa ein Drittel
bis zur Hlfte der Unterseite der Rute. Nase, Krallen und Ballen bei
schwarzen Hunden schwarz, bei braunen Hunden braun. Ein kleiner
weier Fleck (bis zu 3 cm Durchmesser) ist nur an der Brust erlaubt.
Sowohl ein zu stark verbreiteter Brand als auch ein zu gering
ausgeprgter ist hchst unerwnscht.
FCI-St. N 148 / 14.03.2022
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c) Farbmuster gefleckte (Merle): Die Grundfarbe ist immer die dunkle
Farbe (schwarz oder braun). Ausnahme: rot gefleckt (rot mit dunklen
Flecken) Erwnscht sind unregelmige graue oder auch beige
Flecken (nicht erwnscht sind groe Platten). Weder die dunkle noch
die helle Farbe berwiegt. Nase, Krallen und Ballen bei Hunden mit
der Grundfarbe wie unter a+b.
d) Farbmuster gestromt: Die Farbe des gestromten Teckels ist rot mit
dunkler Stromung. Nase, Krallen und Ballen sind schwarz. Alle nicht
beschriebenen Farben und Farbmuster sind disqualifizierend.
Schwache Pigmentierung ist hchst unerwnscht.
GRSSEN:
Der Brustumfang wird im Alter von mindestens 15 Monaten
vermessen, vom hchsten Punkt des Widerrists bis zum tiefsten Punkt
der Brust (mit wenig gespanntem Maband).
Teckel:
Brustumfang *: Rden: ber 37 bis 47 cm
Hndinnen: ber 35 bis 45 cm
Zwergteckel:
Brustumfang *: Rden: ber 32 cm bis 37 cm
Hndinnen: ber 30 cm bis 35 cm
Kaninchenteckel:
Brustumfang *: Rden: 27 cm bis 32 cm
Hndinnen: 25 cm bis 30 cm
FEHLER:
Jede Abweichung von den vorgenannten Punkten muss als Fehler
angesehen werden, dessen Bewertung in genauem Verhltnis zum
Grad der Abweichung stehen sollte und dessen Einfluss auf die
Gesundheit und das Wohlbefinden des Hundes zu beachten ist, ebenso
seine Fhigkeit die verlangte Jagdgebrauchsarbeit zu erbringen.
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Die M3 (Molaren 3) bleiben bei der Beurteilung unbercksichtigt. Das
Fehlen von zwei PM1 (Prmolaren 1) ist nicht als Fehler zu werten.
Als Fehler ist das Fehlen eines PM2 zu werten, wenn ausser den M3
keine weiteren Zhne fehlen, ebenso eine Abweichung vom korrekt
schliessenden Scherengebiss wie z.B. das Zangengebiss
SCHWERE FEHLER:
• Schwchliche, hochlufige oder am Boden schleppende Gestalt.
• Andere Zahnfehler als unter Fehler bzw. ausschlieende Fehler
beschrieben.
• Glasaugen bei anderen als gefleckten Hunden.
• Spitze, sehr faltige Behnge.
• In den Schultern hngender Krper.
• Senkrcken, Karpfenrcken.
• Schwache Lendengegend.
• Stark berbauter Hund (Kruppe steht hher als der Widerrist).
• Zu schwacher Brustkorb.
• Windhundartig aufgezogene Flanke.
• Schlecht gewinkelte Vorder- und Hinterhand.
• Schmale, muskelarme Hinterhand.
• Kuhhessigkeit, Fassbeinigkeit.
• Einwrts oder zu sehr nach auswrts gedrehte Pfoten.
• Gespreizte Zehen.
• Schwerflliger, unbeholfener, watschelnder Gang.
Schwere Fehler - Behaarung
Kurzhaarteckel:
• Zu feines, dnnes Haar. Haarlose Stellen an den Behngen
(Lederohren), andere haarlose Bereiche.
• Allzu grobes, viel zu langes Haar.

 
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